Post by Admin on Dec 18, 2017 14:12:17 GMT
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-----> Kleinere Explosion auf S-Bahnhof in Hamburg
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Aktualisiert am 17. Dezember 2017, 22:29 Uhr
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Schreckminuten am dritten Advent in Hamburg:
An einem S-Bahnhof gibt es eine Detonation.
Offenbar gehen Feuerwerkskörper in die Luft.
Verletzt wird niemand.
Was sind die Hintergründe ?
Auf einem S-Bahnhof in Hamburg hat es am Sonntagabend eine Explosion gegeben.
Vermutlich haben Feuerwerkskörper, die in einer Tüte am Bahnsteig abgestellt waren, die "kleine Detonation" am S-Bahnhof Veddel ausgelöst, wie ein Polizeisprecher sagte.
"Es wurde niemand verletzt."
Es gab zunächst keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund.
Zunächst hatte die "Bild"-Zeitung online darüber berichtet.
Eine von mehreren Scheiben, die Wartende vor Wind und Wetter schützen sollen, wurde laut Polizei bei der Detonation beschädigt.
Auf Bildern war zu sehen, dass Glassplitter auf dem Bahnsteig lagen.
Sprengstoffexperten seien für weitere Untersuchungen vor Ort, berichtete der Sprecher. Ob es sich um einen oder mehrere Feuerwerkskörper handelte, war am Abend unklar.
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------> Polizei sperrt Bahnhof weiträumig ab
Laut Polizei gab es Hinweise auf einen Täter.
Die Suche nach ihm laufe.
Nach "Bild"-Angaben soll ein Mann gegen 17.35 Uhr aus einer S-Bahn gestiegen sein und die Plastiktüte abgestellt haben.
Ob sich zu dem Zeitpunkt Fahrgäste auf dem Bahnsteig aufgehalten haben und wenn ja, wie viele, war zunächst unklar.
Wie die S-Bahn über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte, stoppten Züge der Linie 3 zunächst nicht an dem Bahnhof.
Die Strecke konnten sie aber weiter befahren. Fahrgäste sollten auf Busse umsteigen. Die Polizei sperrte den Bahnhof weiträumig ab.
Der Stadtteil Veddel und die gleichnamige S-Bahn-Station liegen direkt südlich der Hamburger Elbbrücken, den östlichen Einfahrtsrouten in die Stadt.
Die Veddel galt früher wegen ihrer Anbindung an das Hafengebiet als traditioneller Arbeiterstadtteil, heute ist sie eher multikulturell, aber noch industriell geprägt.
Hier leben rund 4700 Menschen.
Rund 70 Prozent der Einwohner haben nach Angaben des Statistikamtes Nord einen Migrationshintergrund.
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Quelle:
dpa
Quelle der Quelle:
home.1und1.de/magazine/panorama/kleinere-explosion-s-bahnhof-hamburg-32705662
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-----> Aktualisiert am 18. Dezember 2017, 07:22 Uhr
Die Explosion auf dem Hamburger S-Bahnhof Veddel ging wahrscheinlich von einem sogenannten Polenböller aus.
"Das ist unser derzeitiger Ermittlungsstand", sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur am Montagmorgen.
Am dritten Advent gibt es an einem Hamburger S-Bahnhof eine Detonation.
Sprengstoffexperten werden gerufen, der Bahnhof weiträumig abgesperrt. Wenig später scheint klar zu sein, was explodierte: ein Polenböller.
Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es nicht. Nach der kleinen Detonation am Sonntagabend war eine von mehreren Scheiben zu Bruch gegangen, die Wartende vor Wind und Wetter schützen sollen. Menschen wurden nicht verletzt.
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-----> Suche nach den Tätern dauert an
Die Suche nach einem mutmaßlichen Täter war am frühen Montagmorgen nicht abgeschlossen.
Nach Angaben der "Bild" hatte vor der Explosion ein Mann eine Plastiktüte auf dem Bahnsteig abgestellt.
In der Nacht bestätigte die Polizei den Fund einer Plastiktüte mit Pyrotechnik durch Sprengstoffexperten.
Rund fünf Stunden nach der Explosion hielten die S-Bahnen wieder in dem Bahnhof. Aus Sicherheitsgründen und um die Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen, hatte die Polizei den Bahnhof zuvor weiträumig abgesperrt.
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Quelle:
dpa
Quelle der Quelle:
home.1und1.de/magazine/panorama/hamburg-explosion-s-bahnhof-veddel-polenboeller-ausgeloest-32705918
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-----> Kleinere Explosion auf S-Bahnhof in Hamburg
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Aktualisiert am 17. Dezember 2017, 22:29 Uhr
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Schreckminuten am dritten Advent in Hamburg:
An einem S-Bahnhof gibt es eine Detonation.
Offenbar gehen Feuerwerkskörper in die Luft.
Verletzt wird niemand.
Was sind die Hintergründe ?
Auf einem S-Bahnhof in Hamburg hat es am Sonntagabend eine Explosion gegeben.
Vermutlich haben Feuerwerkskörper, die in einer Tüte am Bahnsteig abgestellt waren, die "kleine Detonation" am S-Bahnhof Veddel ausgelöst, wie ein Polizeisprecher sagte.
"Es wurde niemand verletzt."
Es gab zunächst keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund.
Zunächst hatte die "Bild"-Zeitung online darüber berichtet.
Eine von mehreren Scheiben, die Wartende vor Wind und Wetter schützen sollen, wurde laut Polizei bei der Detonation beschädigt.
Auf Bildern war zu sehen, dass Glassplitter auf dem Bahnsteig lagen.
Sprengstoffexperten seien für weitere Untersuchungen vor Ort, berichtete der Sprecher. Ob es sich um einen oder mehrere Feuerwerkskörper handelte, war am Abend unklar.
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------> Polizei sperrt Bahnhof weiträumig ab
Laut Polizei gab es Hinweise auf einen Täter.
Die Suche nach ihm laufe.
Nach "Bild"-Angaben soll ein Mann gegen 17.35 Uhr aus einer S-Bahn gestiegen sein und die Plastiktüte abgestellt haben.
Ob sich zu dem Zeitpunkt Fahrgäste auf dem Bahnsteig aufgehalten haben und wenn ja, wie viele, war zunächst unklar.
Wie die S-Bahn über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte, stoppten Züge der Linie 3 zunächst nicht an dem Bahnhof.
Die Strecke konnten sie aber weiter befahren. Fahrgäste sollten auf Busse umsteigen. Die Polizei sperrte den Bahnhof weiträumig ab.
Der Stadtteil Veddel und die gleichnamige S-Bahn-Station liegen direkt südlich der Hamburger Elbbrücken, den östlichen Einfahrtsrouten in die Stadt.
Die Veddel galt früher wegen ihrer Anbindung an das Hafengebiet als traditioneller Arbeiterstadtteil, heute ist sie eher multikulturell, aber noch industriell geprägt.
Hier leben rund 4700 Menschen.
Rund 70 Prozent der Einwohner haben nach Angaben des Statistikamtes Nord einen Migrationshintergrund.
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Quelle:
dpa
Quelle der Quelle:
home.1und1.de/magazine/panorama/kleinere-explosion-s-bahnhof-hamburg-32705662
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-----> Aktualisiert am 18. Dezember 2017, 07:22 Uhr
Die Explosion auf dem Hamburger S-Bahnhof Veddel ging wahrscheinlich von einem sogenannten Polenböller aus.
"Das ist unser derzeitiger Ermittlungsstand", sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur am Montagmorgen.
Am dritten Advent gibt es an einem Hamburger S-Bahnhof eine Detonation.
Sprengstoffexperten werden gerufen, der Bahnhof weiträumig abgesperrt. Wenig später scheint klar zu sein, was explodierte: ein Polenböller.
Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es nicht. Nach der kleinen Detonation am Sonntagabend war eine von mehreren Scheiben zu Bruch gegangen, die Wartende vor Wind und Wetter schützen sollen. Menschen wurden nicht verletzt.
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-----> Suche nach den Tätern dauert an
Die Suche nach einem mutmaßlichen Täter war am frühen Montagmorgen nicht abgeschlossen.
Nach Angaben der "Bild" hatte vor der Explosion ein Mann eine Plastiktüte auf dem Bahnsteig abgestellt.
In der Nacht bestätigte die Polizei den Fund einer Plastiktüte mit Pyrotechnik durch Sprengstoffexperten.
Rund fünf Stunden nach der Explosion hielten die S-Bahnen wieder in dem Bahnhof. Aus Sicherheitsgründen und um die Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen, hatte die Polizei den Bahnhof zuvor weiträumig abgesperrt.
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Quelle:
dpa
Quelle der Quelle:
home.1und1.de/magazine/panorama/hamburg-explosion-s-bahnhof-veddel-polenboeller-ausgeloest-32705918
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