Post by Admin on Feb 15, 2018 13:15:18 GMT
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Simone Lange:
-----> Kritik von Altkanzler Gerhard Schröder
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Aktualisiert am 15. Februar 2018, 12:35 Uhr
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Gerhard Schröder gefällt es offenbar gar nicht, dass Simone Lange sich als Gegenkandidatin von Andrea Nahles im Kampf um den SPD-Vorsitz in Position gebracht hat.
In einer Email an Lange selbst hat der Altkanzler seinen Unmut kundgetan.
Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange hat für ihre überraschende Bewerbung für den SPD-Vorsitz Reaktionen aus der ganzen Republik erhalten - auch von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD).
Im Gegensatz zu vielen anderen habe er ihr Verhalten aber sehr, sehr stark kritisiert, sagte Lange der Deutschen Presse-Agentur.
Schröder habe ihr eine längere E-Mail geschrieben, zu deren genauem Inhalt sie sich nicht öffentlich äußern wollte.
Dies müsse vom Absender ausgehen.
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-----> Lange überrascht von Mail
Lange betonte, sie sei durchaus überrascht von dem sehr persönlichen Anschreiben gewesen, zumal sie Schröder persönlich gar nicht kenne.
Sie habe das Schreiben so verstanden, dass der Altkanzler es lieber gesehen hätte, wenn Ruhe herrsche.
"Aber man kann Ruhe nicht verordnen", sagte Lange.
Die SPD will auf einem Sonderparteitag am 22. April in Wiesbaden über die Nachfolge des zurückgetreten Parteichefs Martin Schulz entscheiden.
Präsidium und Parteivorstand haben sich für Bundestagsfraktionschefin Andrea Nahles ausgesprochen.
Bis zur Wahl wird der dienstälteste Parteivize, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, die SPD kommissarisch führen.
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Quelle:
© dpa
Quelle der Quelle:
home.1und1.de/magazine/politik/wahlen/bundestagswahl/simone-lange-kritik-altkanzler-gerhard-schroeder-32804396
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Büro von Altkanzler Gerhard Schröder dementiert Kritik an Simone Lange
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Aktualisiert am 15. Februar 2018, 14:50 Uhr
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Verwirrung um eine vermeintlich E-Mail von Gerhard Schröder an Andrea Nahles' Herausforderin Simone Lange.
Das Büro des Altkanzlers dementiert: Schröder habe diese E-Mail nie geschrieben.
Das Büro von Altkanzler Gerhard Schröder hat Aussagen der Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange (beide SPD) dementiert, er habe ihr eine kritische E-Mail geschrieben, nachdem sie sich um den Parteivorsitz beworben hat.
"Wir haben die Meldung erst für einen Karnevalsscherz gehalten", sagte Schröders Büroleiterin Sigrid Krampitz der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". "Da hat sich jemand den Namen Gerhard Schröder angeeignet."
Das Berliner Büro des Altkanzlers teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, dass es keine Mail Schröders an Lange gegeben habe.
-----> Lange hatte über E-Mail berichtet
Lange hatte sich überraschend für den SPD-Bundesvorsitz beworben und danach von einer E-Mail des Altkanzlers berichtet.
Im Gegensatz zu vielen anderen habe er ihr Verhalten sehr, sehr stark kritisiert, sagte Lange der Deutschen Presse-Agentur.
Schröder habe ihr eine längere E-Mail geschrieben, zu deren genauem Inhalt sie sich nicht öffentlich äußern wollte.
Dies müsse vom Absender ausgehen.
Lange sei durchaus überrascht von dem sehr persönlichen Anschreiben gewesen, zumal sie Schröder persönlich gar nicht kenne.
Sie habe das Schreiben so verstanden, dass der Altkanzler es lieber gesehen hätte, wenn Ruhe herrsche.
"Aber man kann Ruhe nicht verordnen", sagte Lange.
Die SPD will auf einem Sonderparteitag am 22. April in Wiesbaden über die Nachfolge des zurückgetreten Parteichefs Martin Schulz entscheiden.
Präsidium und Parteivorstand haben sich für Bundestagsfraktionschefin Andrea Nahles ausgesprochen.
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Quelle:
© dpa
Quelle der Quelle:
home.1und1.de/magazine/politik/wahlen/bundestagswahl/buero-altkanzler-gerhard-schroeder-dementiert-kritik-simone-lange-32804944
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Simone Lange:
-----> Kritik von Altkanzler Gerhard Schröder
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Aktualisiert am 15. Februar 2018, 12:35 Uhr
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Gerhard Schröder gefällt es offenbar gar nicht, dass Simone Lange sich als Gegenkandidatin von Andrea Nahles im Kampf um den SPD-Vorsitz in Position gebracht hat.
In einer Email an Lange selbst hat der Altkanzler seinen Unmut kundgetan.
Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange hat für ihre überraschende Bewerbung für den SPD-Vorsitz Reaktionen aus der ganzen Republik erhalten - auch von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD).
Im Gegensatz zu vielen anderen habe er ihr Verhalten aber sehr, sehr stark kritisiert, sagte Lange der Deutschen Presse-Agentur.
Schröder habe ihr eine längere E-Mail geschrieben, zu deren genauem Inhalt sie sich nicht öffentlich äußern wollte.
Dies müsse vom Absender ausgehen.
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-----> Lange überrascht von Mail
Lange betonte, sie sei durchaus überrascht von dem sehr persönlichen Anschreiben gewesen, zumal sie Schröder persönlich gar nicht kenne.
Sie habe das Schreiben so verstanden, dass der Altkanzler es lieber gesehen hätte, wenn Ruhe herrsche.
"Aber man kann Ruhe nicht verordnen", sagte Lange.
Die SPD will auf einem Sonderparteitag am 22. April in Wiesbaden über die Nachfolge des zurückgetreten Parteichefs Martin Schulz entscheiden.
Präsidium und Parteivorstand haben sich für Bundestagsfraktionschefin Andrea Nahles ausgesprochen.
Bis zur Wahl wird der dienstälteste Parteivize, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, die SPD kommissarisch führen.
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Quelle:
© dpa
Quelle der Quelle:
home.1und1.de/magazine/politik/wahlen/bundestagswahl/simone-lange-kritik-altkanzler-gerhard-schroeder-32804396
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Büro von Altkanzler Gerhard Schröder dementiert Kritik an Simone Lange
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Aktualisiert am 15. Februar 2018, 14:50 Uhr
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Verwirrung um eine vermeintlich E-Mail von Gerhard Schröder an Andrea Nahles' Herausforderin Simone Lange.
Das Büro des Altkanzlers dementiert: Schröder habe diese E-Mail nie geschrieben.
Das Büro von Altkanzler Gerhard Schröder hat Aussagen der Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange (beide SPD) dementiert, er habe ihr eine kritische E-Mail geschrieben, nachdem sie sich um den Parteivorsitz beworben hat.
"Wir haben die Meldung erst für einen Karnevalsscherz gehalten", sagte Schröders Büroleiterin Sigrid Krampitz der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". "Da hat sich jemand den Namen Gerhard Schröder angeeignet."
Das Berliner Büro des Altkanzlers teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, dass es keine Mail Schröders an Lange gegeben habe.
-----> Lange hatte über E-Mail berichtet
Lange hatte sich überraschend für den SPD-Bundesvorsitz beworben und danach von einer E-Mail des Altkanzlers berichtet.
Im Gegensatz zu vielen anderen habe er ihr Verhalten sehr, sehr stark kritisiert, sagte Lange der Deutschen Presse-Agentur.
Schröder habe ihr eine längere E-Mail geschrieben, zu deren genauem Inhalt sie sich nicht öffentlich äußern wollte.
Dies müsse vom Absender ausgehen.
Lange sei durchaus überrascht von dem sehr persönlichen Anschreiben gewesen, zumal sie Schröder persönlich gar nicht kenne.
Sie habe das Schreiben so verstanden, dass der Altkanzler es lieber gesehen hätte, wenn Ruhe herrsche.
"Aber man kann Ruhe nicht verordnen", sagte Lange.
Die SPD will auf einem Sonderparteitag am 22. April in Wiesbaden über die Nachfolge des zurückgetreten Parteichefs Martin Schulz entscheiden.
Präsidium und Parteivorstand haben sich für Bundestagsfraktionschefin Andrea Nahles ausgesprochen.
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Quelle:
© dpa
Quelle der Quelle:
home.1und1.de/magazine/politik/wahlen/bundestagswahl/buero-altkanzler-gerhard-schroeder-dementiert-kritik-simone-lange-32804944
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