Post by Admin on Feb 24, 2017 13:01:42 GMT
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Was ist bei den Hinzuverdienst-Regelungen nicht verstehbar ?
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Es ist einfach nicht mehr wirklich verstehbar, warum der eine Teil der Bevölkerung, der sich eh schon in Notsituationen befindet, wie zum Beispiel frühen Pensionäre und Rentner, die entweder wegen des Personalabbaus zwangspensioniert wurden oder die aus gesundheitlichen Gründen in eine frühe Rente oder Pension gehen mußten, ALG 1 und ALG 2 Empfänger, die allesamt geringe Einkünfte haben, auch noch "Hinzuverdienstgrenzen" auferlegt bekommen.
Gleichzeitig scheint es ja so zu sein, daß der andere Tel der Bevölkerung, der die Gesetze und Regelungen macht und der die Arbeitsbedingungen bestimmt, nämlich die politischen Beamten und die UnternehmerInnen und Managers in den Chefetagen sich "unbegrenzt" bereichern dürfen.
Diese Zielgruppe, die eh schon hohe Gehälter bekommen - ob diese jetzt auch wirklich wirklich verdient sind - ist eine andere Frage, machen ebenfalls noch sehr sehr oft Nebenjobs - die sehr gut und hoch dotiert bezahlt werden.
Nur allein mit dem Machen von Vorträgen werden hier noch mal TAUSENDE von Euronen einkassiert und das scheinbar sogar "unbegrenzt".
Wer einmal einen Überblick über Gehälter, die bei den politischen Beamten zum Beispiel eh schon sehr hoch sind und über deren Möglichkeiten sich durch Nebenjobs noch mehr zu bereichern bekommen möchte, dem sei einla empfohlen, sich auf der folgenden Homepage zu informieren:
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-----> www.abgeordnetenwatch.de
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Wer sich auf dieser Homepage mal in Ruhe informiert, kann dann erkennen, welche hohen Gehälter hier gezahlt werden, mit Steuergeldern gefördert, die die Masse der Normal-Steuerzahler ja erst mal erwirtschaften müssen.
Es kann auch erkannt werden, wie die Verflechtungen noch mit dem Machen von Vorträgen, in der Privatwirtschaft und sonstigen Organisationen tatsächlich zu sein scheinen und wie hier die "Hinzuverdienst-Höhen" sher sehr hoch sind, teilweise bekommen wir hier den Eindruck als seien deren Hinzuverdienst-Höhen sogar "unbegrenzt".
Hie sollten wir uns die Frage stellen, ob das noch gerecht zu sein scheint, so wie die gesetzlichen Regelungen im Moment noch sind, was die "Hinzuverdienst-Begrenzungen" angeht.
Viele Bürger "in diesem unserem Lande", wie es Herr Kohl immer zu sagen pflegte, wünschen sich, daß die "Hinzuverdienst-Begrenzungen" komplett abgeschafft werden.
Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich noch einmal finanziell weiter entwickeln zu können, auch aus Notsituationen heraus.
Es macht keinen Sinn die Gehälter und Nebeneinkünfte der Manager, Unternehmer und politischen Beamten zu kürzen.
Es sollte aber auch gleiches Recht für den Rest der Bevölkerung gelten und diese Zielgruppe sollte ebenfalls keine "Hinzuverdienst-Begrenzungen" mehr auferlegt bekommen.
Pensionen und Renten sollten nicht gekürzt werden, nur weil die BürgerInnen und Bürger noch mal fleißig sein wollen und sich finanziell noch mal weiter entwickeln möchten, denn die Einkünfte in form von Pensionen und Renten wurden ja zuvor über Jahre hinweg mit der eigenen Arbeitskraft "erarbeitet" oder als Staatsbedienstete "sich erdient".
Das sollten Einkünfte bleiben, die dieser Zielgruppe "zustehen", eben deshalb weil hier Ansprüche erarbeitet und erdient wurden, teilweise über 10, 15, 20 oder sogar mehr Jahre hinweg.
Erst kürzlich, jetzt im Februar 2017 ist einmal der Parteivorstand der SPD auf dieses Thema in einer E-Mail angesprochen worden und deren Aussage zu den Hinzuverdienst-Begrenzungen, von einem Mitglied des Parteivorstandes, welches hier "noch nicht" namentlich genannt werden soll, war die folgende:
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Ich glaube, dass wir gerade mit Martin Schulz wieder soziale Politik und soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt des Handelns stellen !
Es muss den einfachen Leuten einfach wieder besser gehen !
Dafür werden wir eintreten !
Wir wir dies konkret umsetzten werden, wird gerade intern im Programmprozess diskutiert.
Natürlich werden da insbeosndere auch die Rentner und Pensionäre im Mittelpunkt stehen.
Die angesprochenen Hinzuverdienstgrenzen machen durchaus auch Sinn, um nicht eine Rente zu beziehen, die bei hohem Einkommen gar nicht nötig wäre.
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Den entscheidenden Satz noch mal wiederholt:
Die angesprochenen Hinzuverdienstgrenzen machen durchaus auch Sinn, um nicht eine Rente zu beziehen, die bei hohem Einkommen gar nicht nötig wäre.
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Normalerweise ist eine solche Aussage von einer anfgeblich Sozialen Partei Deutschlands nicht zu erwarten und über eine solche Aussage sollten die BürgerInnen, die das ganze Thema betrifft mal in Ruhe nachdenken und dann sich mal überlegen ob eine solche Partei noch wirklich wählbar ist.
Hierzu kann und sollte sich jeder mal so seine eigenen Gedanken machen.
Wenn jetzt im Sommer 2017 die ganzen Stände der politischen Parteien und deren VertreterInnen wieder in den Fußgängerzonen der Städte in Deutschland aktiv sind und Leute zum Wählen bringen möchten, dann sollten die BürgerInnen, die von den Hinzuverdienst-Begrenzungen betroffen sind, ruhig mal die VertreterInnen der Parteien darauf ansprechen und mal fragen, wie deren aktuelle Einstellung zu diesem Thema ist.
Es sollte bedacht werden, daß die negativen Regelungen, was die Hinzuverdient-Begrenzungen von Menschen in "Notsituationen" angeht, JEDEN von uns treffen kann, egal ob alt oder jung, ob gesund oder schon krank, jeden von uns kann es treffen und durch Unfälle oder andere Geschehnisse in unserem Leben, kann es dazu kommen, daß wir in eine Notsituation geraten, in der dann die Hinzuverdienst-Begrenzungen unser aller Leben blockiert und negativ beeinflußt.
Deshalb gehören die bisherigen "Hinzuverdienst-Begrenzungen" in Deutschland komplett de-REGULIERT und abgeschafft.
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Fragt auch mal bei verdi nach, wie deren Einstellung zu diesem politischen Thema zur Zeit ist, um zu erkennen ob sich die Gewerkschaft auch noch wirklich für die BürgerInnen einsetzt oder ob sie schon zur Lobbygesellschaft für politische Beamte, Manager und Unternehmer geworden ist.
----> www.verdi.de
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Was ist bei den Hinzuverdienst-Regelungen nicht verstehbar ?
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Es ist einfach nicht mehr wirklich verstehbar, warum der eine Teil der Bevölkerung, der sich eh schon in Notsituationen befindet, wie zum Beispiel frühen Pensionäre und Rentner, die entweder wegen des Personalabbaus zwangspensioniert wurden oder die aus gesundheitlichen Gründen in eine frühe Rente oder Pension gehen mußten, ALG 1 und ALG 2 Empfänger, die allesamt geringe Einkünfte haben, auch noch "Hinzuverdienstgrenzen" auferlegt bekommen.
Gleichzeitig scheint es ja so zu sein, daß der andere Tel der Bevölkerung, der die Gesetze und Regelungen macht und der die Arbeitsbedingungen bestimmt, nämlich die politischen Beamten und die UnternehmerInnen und Managers in den Chefetagen sich "unbegrenzt" bereichern dürfen.
Diese Zielgruppe, die eh schon hohe Gehälter bekommen - ob diese jetzt auch wirklich wirklich verdient sind - ist eine andere Frage, machen ebenfalls noch sehr sehr oft Nebenjobs - die sehr gut und hoch dotiert bezahlt werden.
Nur allein mit dem Machen von Vorträgen werden hier noch mal TAUSENDE von Euronen einkassiert und das scheinbar sogar "unbegrenzt".
Wer einmal einen Überblick über Gehälter, die bei den politischen Beamten zum Beispiel eh schon sehr hoch sind und über deren Möglichkeiten sich durch Nebenjobs noch mehr zu bereichern bekommen möchte, dem sei einla empfohlen, sich auf der folgenden Homepage zu informieren:
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-----> www.abgeordnetenwatch.de
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Wer sich auf dieser Homepage mal in Ruhe informiert, kann dann erkennen, welche hohen Gehälter hier gezahlt werden, mit Steuergeldern gefördert, die die Masse der Normal-Steuerzahler ja erst mal erwirtschaften müssen.
Es kann auch erkannt werden, wie die Verflechtungen noch mit dem Machen von Vorträgen, in der Privatwirtschaft und sonstigen Organisationen tatsächlich zu sein scheinen und wie hier die "Hinzuverdienst-Höhen" sher sehr hoch sind, teilweise bekommen wir hier den Eindruck als seien deren Hinzuverdienst-Höhen sogar "unbegrenzt".
Hie sollten wir uns die Frage stellen, ob das noch gerecht zu sein scheint, so wie die gesetzlichen Regelungen im Moment noch sind, was die "Hinzuverdienst-Begrenzungen" angeht.
Viele Bürger "in diesem unserem Lande", wie es Herr Kohl immer zu sagen pflegte, wünschen sich, daß die "Hinzuverdienst-Begrenzungen" komplett abgeschafft werden.
Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich noch einmal finanziell weiter entwickeln zu können, auch aus Notsituationen heraus.
Es macht keinen Sinn die Gehälter und Nebeneinkünfte der Manager, Unternehmer und politischen Beamten zu kürzen.
Es sollte aber auch gleiches Recht für den Rest der Bevölkerung gelten und diese Zielgruppe sollte ebenfalls keine "Hinzuverdienst-Begrenzungen" mehr auferlegt bekommen.
Pensionen und Renten sollten nicht gekürzt werden, nur weil die BürgerInnen und Bürger noch mal fleißig sein wollen und sich finanziell noch mal weiter entwickeln möchten, denn die Einkünfte in form von Pensionen und Renten wurden ja zuvor über Jahre hinweg mit der eigenen Arbeitskraft "erarbeitet" oder als Staatsbedienstete "sich erdient".
Das sollten Einkünfte bleiben, die dieser Zielgruppe "zustehen", eben deshalb weil hier Ansprüche erarbeitet und erdient wurden, teilweise über 10, 15, 20 oder sogar mehr Jahre hinweg.
Erst kürzlich, jetzt im Februar 2017 ist einmal der Parteivorstand der SPD auf dieses Thema in einer E-Mail angesprochen worden und deren Aussage zu den Hinzuverdienst-Begrenzungen, von einem Mitglied des Parteivorstandes, welches hier "noch nicht" namentlich genannt werden soll, war die folgende:
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Ich glaube, dass wir gerade mit Martin Schulz wieder soziale Politik und soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt des Handelns stellen !
Es muss den einfachen Leuten einfach wieder besser gehen !
Dafür werden wir eintreten !
Wir wir dies konkret umsetzten werden, wird gerade intern im Programmprozess diskutiert.
Natürlich werden da insbeosndere auch die Rentner und Pensionäre im Mittelpunkt stehen.
Die angesprochenen Hinzuverdienstgrenzen machen durchaus auch Sinn, um nicht eine Rente zu beziehen, die bei hohem Einkommen gar nicht nötig wäre.
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Den entscheidenden Satz noch mal wiederholt:
Die angesprochenen Hinzuverdienstgrenzen machen durchaus auch Sinn, um nicht eine Rente zu beziehen, die bei hohem Einkommen gar nicht nötig wäre.
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Normalerweise ist eine solche Aussage von einer anfgeblich Sozialen Partei Deutschlands nicht zu erwarten und über eine solche Aussage sollten die BürgerInnen, die das ganze Thema betrifft mal in Ruhe nachdenken und dann sich mal überlegen ob eine solche Partei noch wirklich wählbar ist.
Hierzu kann und sollte sich jeder mal so seine eigenen Gedanken machen.
Wenn jetzt im Sommer 2017 die ganzen Stände der politischen Parteien und deren VertreterInnen wieder in den Fußgängerzonen der Städte in Deutschland aktiv sind und Leute zum Wählen bringen möchten, dann sollten die BürgerInnen, die von den Hinzuverdienst-Begrenzungen betroffen sind, ruhig mal die VertreterInnen der Parteien darauf ansprechen und mal fragen, wie deren aktuelle Einstellung zu diesem Thema ist.
Es sollte bedacht werden, daß die negativen Regelungen, was die Hinzuverdient-Begrenzungen von Menschen in "Notsituationen" angeht, JEDEN von uns treffen kann, egal ob alt oder jung, ob gesund oder schon krank, jeden von uns kann es treffen und durch Unfälle oder andere Geschehnisse in unserem Leben, kann es dazu kommen, daß wir in eine Notsituation geraten, in der dann die Hinzuverdienst-Begrenzungen unser aller Leben blockiert und negativ beeinflußt.
Deshalb gehören die bisherigen "Hinzuverdienst-Begrenzungen" in Deutschland komplett de-REGULIERT und abgeschafft.
***
Fragt auch mal bei verdi nach, wie deren Einstellung zu diesem politischen Thema zur Zeit ist, um zu erkennen ob sich die Gewerkschaft auch noch wirklich für die BürgerInnen einsetzt oder ob sie schon zur Lobbygesellschaft für politische Beamte, Manager und Unternehmer geworden ist.
----> www.verdi.de
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